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Steuern, Staat & Systemversagen – Wie viel ist genug?

Steuern, Staat & Systemversagen – Wie viel ist genug?

Mittwoch, 16 Juli 2025
09:20 Uhr
Autor: TMiltos

Wir zahlen Steuern. Und zwar auf fast alles.

– Lohnsteuer auf Arbeit
– Umsatzsteuer auf jeden Einkauf
– Mineralölsteuer auf Tanken
– KFZ-Steuer fürs Autofahren
– Energiesteuer auf Strom und Gas
– Grundsteuer auf Wohnen
– Ökosteuer, Sektsteuer, Hundesteuer, Zweitwohnungssteuer, Vergnügungssteuer…

Und dann kommen noch Beiträge, Abgaben, Gebühren obendrauf.

Der Staat sagt: „Das ist notwendig.“
Der Bürger fragt: „Wofür eigentlich genau?“


🏗️ Wenn das Geld fließt – aber nicht ankommt

Jahr für Jahr nimmt der Staat Rekordbeträge an Steuern ein. Die Einnahmen steigen – doch das Gefühl wächst: Das Geld versickert.

  • Schulen verfallen

  • Straßen sind Schlaglochpisten

  • Digitalisierung der Verwaltung ist ein Witz

  • Infrastrukturprojekte dauern Jahrzehnte

  • Krankenhäuser werden geschlossen

  • Behörden überlastet – aber mit Top-Gehältern in Chefetagen

Wo ist das ganze Geld hin?


🧾 Doppelt und dreifach zur Kasse

Besonders bitter: Wir zahlen mehrfach für dieselben Dinge.

Beispiel:

  1. Du arbeitest → Lohnsteuer

  2. Du kaufst etwas vom Gehalt → 19 % Mehrwertsteuer

  3. Du tankst, um zur Arbeit zu kommen → Mineralölsteuer + CO₂-Abgabe

  4. Du fährst auf einer Straße → mit Steuergeld gebaut

  5. Du bezahlst zusätzlich → Kfz-Steuer, Parkgebühren, Reparaturen wegen schlechter Straßen

Und wehe, du zahlst etwas nicht pünktlich – dann steht das Finanzamt zuverlässig auf der Matte.
Aber wenn du auf einen Termin beim Amt wartest? Monate.


🏛️ Unnötige Ausgaben, absurde Projekte

Während viele Bürger sparen müssen, werfen manche Städte und Behörden mit dem Geld nur so um sich:

  • Millionen für „Kunst im öffentlichen Raum“, die keiner versteht

  • Prestigeprojekte, die nie fertig werden (siehe BER, Stuttgart 21)

  • Subventionen für Konzerne, während kleine Betriebe kaputtgehen

  • Polit-Berater, Studien, Strategiepapiere – ohne echten Nutzen

  • Verwaltungsposten und Ausschüsse, die sich selbst verwalten

Der Bürger zahlt – der Staat verplempert.


🧠 Systemfehler statt Einzelfälle

Das ist kein Einzelfall. Es ist ein strukturelles Problem:
Ein überregulierter, teils selbstherrlicher Staatsapparat, der sich von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat.

  • Politiker, die ihre eigenen Diäten erhöhen

  • Bürokratien, die Bürger wie Bittsteller behandeln

  • Behörden, die Kontrolle wollen – aber kaum Leistung liefern

  • Ein Steuersystem, das kompliziert, undurchsichtig und ungerecht ist

Wer viel arbeitet, wird stark belastet. Wer verwaltet, wird abgesichert. Wer trickst, spart.


📢 Fazit: Der Staat lebt vom Volk – aber nicht für das Volk?

Torounidis.de sagt:
Steuern sind notwendig – keine Frage. Aber was daraus gemacht wird, ist eine Frage von Verantwortung, Transparenz und Respekt.

Wenn Bürger auf alles zahlen, dann dürfen sie auch alles fragen:

  • Wo bleibt mein Geld?

  • Wer entscheidet über Ausgaben?

  • Warum sparen immer nur wir – aber nie die Verwaltung?

Das ist kein „Meckern“, sondern ein notwendiger Aufschrei. Denn ein Staat, der sich von seinen Bürgern entfremdet, verliert nicht nur Vertrauen – sondern langfristig seine Legitimation.

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